Homöosiniatrie

Was ist Homöosiniatrie?

Homöosiniatrie, die effektive Kombination von östlicher und westlicher Medizin!

Was hat die Akupunktur mit der Homöopathie gemeinsam?
Beides sind bewährte und über viele Jahre am Patienten erfolgreich eingesetzte Naturheilverfahren, die in vielen Heilpraktiker Praxen tagtäglich zum Wohle des Kranken und Hilfesuchenden zum Einsatz kommen.

Beide Verfahren kommen aber meist alleine angewandt beziehungsweise als ergänzende Maßnahme am Patienten zum Einsatz.

Kombiniert man aber die seit Jahrtausenden angewandte chinesische Akupunktur mit der von Samuel Hahnemann entdeckten Homöopathie in einer einzigen Therapieanwendung, so spricht man von Homöosiniatrie.
Je nach Indikation und Beschwerdebild des Patienten werden homöopatische Mittel (Einzel- oder Komplexhomöopathika) in die zugehörigen Akupunkturpunke beziehungsweise Akupressurpunkt-Areale mit einer kleinen
Injektionsnadel appliziert.

Die Vorteile der Homöosiniatrie im Vergleich zur Einzelanwendung sind in folgendem begründet:

Durch die Injektion der in den Akupunkturpunkt eingebrachten homöopathischen Substanz wird nicht nur die Energie der Meridiane (Bahnen, auf denen die Akupunkturpunkte liegen) aktiviert, sondern zusätzlich auch die Eigenschaften des homöpathischen Mittels als synergetischer Effekt in die Heilkraft der Behandlung eingebracht.

Dies steigert den Behandlungserfolg deutlich, sodaß auch reaktionsschwache Patienten, bei denen z.Bsp. die Akupunktur alleine angewandt nicht den erwünschten Erfolg erbringt, zur Zufriedenheit therapiert werden können.

Die beider Heilmethoden ergänzen und verstärken sich somit gegenseitig.

Homöosiniatrie, die sinnvolle und effektive Kombination zweier altbewährter Naturheilverfahren.